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Das Projekt 'map the gap'

Mit digitalen Medien gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit


 
Map the Gap
Im Rahmen des Projekts 'map the gap' können Menschen ihre Lebenswelt mit dem Blick auf Vorurteile, Ausgrenzung und Vielfalt genauer unter die Lupe nehmen. An verschiedenen Orten Niedersachsens wurden in 2017 digital gestützte Routen in Workshops mit jungen Menschen entwickelt, die nun zum Einsatz in der politischen Bildungsarbeit einladen. Hierfür wurde zudem ein Leitfaden entwickelt, der auf der Projektwebseite heruntergeladen werden kann.

Das Spielen einer 'map the gap'-Route gibt den Nutzer_innen die Gelegenheit, sich spielerisch mit den Chancen einer vielfältigen Gesellschaft und den negativen Folgen von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) in ihrer Lebenswelt auseinanderzusetzen.

Auch weiterhin ist das Erstellen eigener Touren möglich. Interessent_innen wenden sich bitte an den Landesjugendring Niedersachsen e. V. unter Telefon 0511-5194510 oder info@mapthegap.de


Die folgenden Videos geben einen Einblick ins Projekt
Eindrücke von einem 'map the gap'-Workshop und Projektidee


Eindrücke von der Launch-Veranstaltung der 'map the gap'-App am 04.09.2017

Eindrücke von der Launch-Veranstaltung der 'map the gap'-App am 04.09.2017
Weitere Informationen

'map the gap' ist ein gemeinsames Projekt von Landesjugendring Niedersachsen e. V., dem Zentrum Demokratische Bildung und der Niedersächsischen Landeszentrale für politische Bildung. 'map the gap' wurde 2017 als eines von zwei Pilotprojekten der neu gegründeten Landeszentrale umgesetzt und durch das Niedersächsische Mnisterium für Wissenschaft und Kultur gefördert.

Artikel-Informationen

erstellt am:
19.01.2017
zuletzt aktualisiert am:
27.05.2021

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